68 Immobilien wechselten bei Sächsischen Winter-Auktionen die Eigentümer

Dresden, 02.12.2021

68 Immobilien wechselten bei Sächsischen Winter-Auktionen die Eigentümer

Am 26. und 30. November 2021 fanden die Winter-Auktionen der Sächsischen Grundstücksauktionen AG (SGA) in Leipzig und Dresden statt. Insgesamt wurden 68 Immobilien aus Mitteldeutschland mit einem Auktionserlös von rund 11,1 Millionen Euro inklusive der Nachverkäufe erfolgreich versteigert.

Aus Markranstädt (Sachsen) wurde das ehemalige „Hotel Gutenberg“ für 1.250.000 Euro zur Auktion eingeliefert. Das Bietergefecht um die Immobilie endete schließlich bei 1.830.000 Euro.

Ein renditestarkes Bürogebäude in Halle (Saale) wurde für 750.000 Euro zur Auktion eingeliefert. Das attraktive Objekt wurde für unglaubliche 1.500.000 Euro verkauft.

Aus Sitzendorf (Thüringen) wurde ein ehemaliges Hotel eingeliefert. Die zentral im Ort gelegene Immobilie kam für 29.000 Euro zum Aufruf. Der Meistbietende erwarb sie für das Dreifache – für 90.000 Euro.

In Rosenbach (Sachsen) wurde das Landhotel „Deutsches Haus“ für sein Mindestgebot von 100.000 Euro veräußert.

Auch eine Pension mit Gaststätte in Großbreitenbach (Thüringen) wechselte für ihr Mindestgebot von 150.000 Euro den Eigentümer.

Aus Olbernhau OT Blumenau (Sachsen) wurde der ehemalige Gasthof „Erbgericht“ mit Saalanbau und Nebengebäude für 3.000 Euro eingeliefert. Die Auktion endete bei 16.500 Euro.

In Dresden kam ein Wohn- und Geschäftshaus für 750.000 Euro unter den Hammer. Die Immobilie befindet sich im Stadtteil Cotta. Auch eine Eigentumswohnung wurde aus Dresden eingeliefert. Die Auktion begann bei 298.000 und endete bei 412.000 Euro.

In Döbeln (Sachsen) standen zwei Mehrfamilienhäuser ab 375.000 Euro zum Verkauf. Sie wurden für 430.000 Euro veräußert.

Ein attraktives Wohn- und Geschäftshaus wurde für 595.000 Euro aus Chemnitz eingeliefert. Das Bietergefecht endete schließlich bei 630.000 Euro.

Zwei denkmalgeschützte Mehrfamilienhäuser standen in Görlitz zum Verkauf. Die zentral gelegenen Objekte wurden für 495.000 und 325.000 Euro eingeliefert und für 495.000 und 435.000 Euro versteigert.

Aus Großenhain (Sachsen) wurde ein ehemaliges Bahnwärterhaus für 2.000 Euro aufgerufen. Es wechselte für 27.000 Euro den Besitzer. Ein ehemaliges Bahnobjekt mit historischer, denkmalgeschützter Güterabfertigung wurde in Leutersdorf (Sachsen) ab 5.000 Euro angeboten und für 15.000 Euro verkauft.

Auch ehemalige Werkstätten in Köthen (Sachsen-Anhalt) wurden für 500 Euro durch die Deutsche Bahn eingeliefert. Das Bahnobjekt wurde für 13.500 Euro versteigert.

In Nessetal OT Warza (Thüringen) stand ein ehemaliger Güterschuppen mit Laderampe ab 1.000 Euro zum Verkauf. Der neue Eigentümer erwarb die Immobilie für 3.000 Euro. Ehemalige Bahngrundstücke mit einer denkmalgeschützten Bahnhofsruine und Güterschuppen wurden aus Neuhaus am Rennweg (Thüringen) für 1.000 Euro eingeliefert. Zu diesem Preis wurden sie verkauft.