69 attraktive Immobilien aus ganz Mitteldeutschland bei Sächsischen Grundstücksauktionen versteigert

Dresden, 03.03.2021

Den höchsten Auktionserlös und eine unglaubliche Steigerungsrate erzielten zwei unbebaute, vertragsfreie Grundstücke im Leipziger Stadtteil Thekla direkt an der Grenze zu Plaußig-Portitz gelegen. Das im Flächennutzungsplan als Wohnbaufläche ausgewiesene Areal kam für 398.000 Euro zum Aufruf. Die attraktiven Grundstücke wurden schließlich für 3.000.000 Euro verkauft.

Zwei weitere Grundstücke aus Leipzig wurden für 60.000 und 52.000 Euro versteigert. Die Startgebote lagen jeweils bei 9.000 Euro.

In Chemnitz wechselten drei Mehrfamilienhäuser die Eigentümer. Unter anderem wurde ein stattliches, denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus (Startpreis 850.000 Euro) im Stadtteil Schloßchemnitz für 850.100 Euro verkauft.

Auch für ein denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus im Chemnitzer Innenstadtbereich wurde ein Käufer gesucht. Die Immobilie wurde für ihr Mindestgebot von 550.000 Euro veräußert.

Eine ehemalige Fabrikantenvilla im sächsischen Bautzen kam für 498.000 Euro zum Aufruf. Der Meistbietende erwarb das Objekt für 565.000 Euro.

Zur Auktion kam auch die ehemalige Ausflugsgaststätte „Lochmühle“ in Kriebstein OT Erlebach (Sachsen). Die Auktion begann bei 49.000 Euro und endete bei 76.000 Euro.

Aus Cottbus wurde ein freistehendes Einfamilienhaus eingeliefert. Das Objekt im Ortsteil Kiekebusch wurde für 395.000 Euro versteigert.

In Arnstadt (Thüringen) stand ein Mehrfamilienhaus in attraktiver Optik ab 195.000 Euro zum Verkauf. Die zentral gelegene Immobilie wurde für 205.000 Euro versteigert.

Mehrere interessante Immobilien aus Sachsen-Anhalt wurden versteigert. In Zeitz stand ein Mehrfamilienhaus ab 98.000 Euro zum Verkauf. Für die Immobilie wurde ein Erlös von 202.000 Euro erzielt. Zwei Wohn- und Geschäftshäuser in Weißenfels wechselten für 100.000 Euro die Besitzer. Die Auktion begann bei 49.000 Euro.

Ein ehemaliges Empfangsgebäude mit Güterschuppen aus Aschersleben OT Mehringen wurde für 1.000 Euro zur Auktion eingeliefert. Die Immobilie wurde für 21.500 Euro, ein Vielfaches ihres Mindestgebotes, versteigert. Ein weiteres Bahnobjekt stand in Bad Dürrenberg ab 5.000 Euro zum Verkauf. Auch hier endete die Auktion mit einer hohen Steigerungsrate von 24.000 Euro.