Attraktive Immobilien bei Herbst-Auktionen der Sächsische Grundstücksauktionen AG versteigert

Dresden, 01.09.2022

Am 25. und 30. August 2022 fanden die Herbst-Auktionen der Sächsischen Grundstücksauktionen AG (SGA) in Leipzig und Dresden statt. Insgesamt wurden 62 Immobilien aus Mitteldeutschland im Gegenwert von rund 6,3 Millionen Euro inklusive der Nachverkäufe erfolgreich versteigert.

In Weida wurde ein renditestarkes Gewerbeobjekt für sein Mindestgebot von 890.000 Euro verkauft. Zur Immobilie gehören ein Bürogebäude, ein Hochbau, eine Halle mit Anbau sowie ein Pförtnergebäude.

Für ein Mehrfamilienhaus in Blockbauweise konnte ab 795.000 Euro mitgeboten werden. Die Immobilie mit insgesamt 24 vermieteten Wohnungen in Osternienburg (Sachsen-Anhalt) wurde für das Mindestgebot verkauft.

Aus Schirgiswalde-Kirschau wurde eine denkmalgeschützte Villa im Jugendstil mit großzügigem parkähnlich angelegtem Grundstück eingeliefert. Das prachtvolle Objekt wurde für 299.000 Euro aufgerufen. Das Bietergefecht endete bei 364.000 Euro.

In Löbau (Sachsen) stand ein denkmalgeschütztes attraktives Mehrfamilienhaus im Villenstil ab 235.000 Euro zum Verkauf. Die vermietete Immobilie in Zentrumsnähe wurde für 314.000 Euro verkauft.

Ein Gewerbeobjekt bestehend aus Hotel und Restaurant namens „Friedrichs Tanneck“ stand im thüringischen Eisenberg zum Verkauf. Das renditestarke Objekt wurde für 150.000 Euro veräußert.

Ein stattliches Reihenmittelhaus aus Weimar kam für 350.000 Euro zur Auktion und wurde für 418.000 Euro verkauft.

Die Deutsche Bahn lieferte ein ehemaliges Bahnobjekt in Lutherstadt Wittenberg für 29.000 Euro ein. Nach einem spannenden Bietergefecht wurde es für stolze 119.000 Euro versteigert.

Auch aus Döbeln (Sachsen) kam ein weiteres ehemaliges Bahnobjekt ab 9.000 Euro zum Aufruf. Die Immobilie wurde für ein Vielfaches, für 92.000 Euro an den Meistbietenden versteigert.

Ein attraktives Mehrfamilienhaus in Chemnitz wurde im Zuge der Auktionen angeboten. Das renditestarke Objekt in Zentrumslage wechselte für 494.000 Euro den Eigentümer. Das Startgebot lag bei 385.000 Euro.